1. Oktober 2014

Datum des Artikels 01.10.2014

Der Handelsverband Deutschland (HDE) unterstützt die Steuerbremse und stellt klar: Die Abschaffung der kalten Progression darf nicht immer wieder aufgeschoben werden. Die Politik muss diese ungerechte Regelung möglichst entschlossen und zeitnah angehen", so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Gleichzeitig stellt der HDE klar: "Es geht hier um die Beseitigung heimlicher Steuererhöhungen. Das darf nicht durch weitere Steuererhöhungen finanziert werden. Gegenfinanzierungsmaßnahmen wären faktisch nichts anderes als eine Steuererhöhung und würden die positiven Effekte für den Konsum zerstören. Vielmehr müsse das Geld den Bürgern zurückgegeben werden."