17. Oktober 2014

Datum des Artikels 17.10.2014

"Lohnerhöhungen dürfen nicht in den Kassen der Finanzminister des Bundes und der Länder landen, sondern gehören in die Geldbeutel der Arbeitnehmer", sagt Reinhard Grindel. Der Bundestagsabgeordnete ist überzeugt, dass die kalte Progression noch in dieser Legislatur abgebaut werden muss. Er unterstützt deshalb intensiv die Steuerbremse.