Die Auswirkungen der Corona-Epidemie auf die Wirtschaft werden immer gravierender. Fast täglich erreichen uns neue Hiobs-Botschaften. Durch die Rückmeldungen von Verbänden und unseren Mitgliedern haben wir einen Überblick, welche Schäden drohen oder schon eingetreten sind. Der MIT-Bundesvorsitzende hat als einer der ersten die Aufgabe der Schwarzen Null und eine völlig neue Prioritätensetzung im Haushalt gefordert, um mit einem 100-Milliarden-Hilfsfonds sofortige Liquiditätshilfen für betroffenen Unternehmen bereitzustellen.
Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Das Magazin befasst sich im Schwerpunkt mit der Kreislaufwirtschaft und ihren Vorteilen für Wirtschaft und Umwelt. Im Interview spricht CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak über den anstehenden CDU-Parteitag und die Wahl des Parteivorsitzenden. Im Pro und Contra wird die Frage diskutiert: Schränken die Corona-Maßnahmen die Freiheit zu sehr ein?
Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Das Magazin befasst sich im Schwerpunkt mit dem Rennen um den CDU-Parteivorsitz. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble spricht im Interview über die Zukunft der EU, Migration und die Frauenquote. Außerdem sprechen wir mit Vertretern der Musikindustrie. Sie kritisieren Musik-Streamingdienste wie Spotify. Außerdem im Heft: Muss der Ausstieg aus der EEG-Förderung jetzt beschlossen werden?
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert eine Verlängerung und Ausweitung der Überbrückungshilfen. „Gerade der kleine Mittelstand ist nach wie vor schwer von der Corona-Krise getroffen. Eine Verlängerung der Überbrückungshilfen bis Mitte 2021 gibt ihnen eine Überlebensperspektive“, sagt MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann.
Je älter die Deutschen werden, desto mehr steigt auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Entsprechend wachsen auch die Beitragssätze. Auch die Eigenanteile der Bewohner von Pflegeheimen steigen kontinuierlich. Um die steigenden Kosten der Pflege aufzufangen, fordert die MIT eine betriebliche, staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung. Vorbild ist die Chemiebranche. Dort wurde 2019 im Tarifvertrag erstmals die Möglichkeit einer Pflegezusatzversicherung vereinbart.