29. Oktober 2014

Datum des Artikels 29.10.2014

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks bezeichnet den Abbau der kalten Progression als "unabdingbar". "Nicht zuletzt, um die aus der Einführung des Mindestlohns resultierenden Lohnerhöhungen für die Arbeitnehmer zu erhalten und die Steuersätze für Normalverdiener und die Steuersätze für Spitzenverdiener nicht immer weiter zusammenrutschen zu lassen."

http://www.zdh.de/index.php?id=24624