30. August 2014

Datum des Artikels 30.08.2014

Reinhard Grindel MdB fordert in einem Gastbeitrag für die Bremervörder Zeitung die Kalte Progression trotz aller Widerstände jetzt anzupacken: „Gäbe es einen ‚Einkommenssteuertarif auf Rädern‘, das heißt, würde die Progressionskurve der Einkommenssteuer regelmäßig um zum Beispiel die Inflationsrate angepasst, würde von jeder Gehaltserhöhung netto mehr Geld in den Taschen der Arbeitnehmer bleiben. […] Wir müssen als CDU das Thema Abschaffung der kalten Progression anpacken, auch wenn die Widerstände augenscheinlich kaum weniger geworden sind und deshalb die kurzfristige Umsetzbarkeit auch innerhalb meiner Partei teilweise bezweifelt wird. Ich bin der Auffassung, dass wir Mut zeigen und uns des Themas möglichst bald wieder konkret annehmen sollten. Zur Stärkung der Wachstumsdynamik und damit von der Gehaltserhöhung mehr bei den Bürgern ankommt.“