5. Dezember 2014

Datum des Artikels 05.12.2014

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) begrüßt den Antrag zur Einführung der sogenannten "Steuerbremse" ab 2017. Die zusätzlichen Steuereinnahmen durch die kalte Progression dürften nicht zur Verhandlungsmasse der Haushaltspolitiker werden. Hubertus Pellengahr, INSM-Geschäftsführer, fordert: "Die Bundeskanzlerin hat Steuererhöhungen in dieser Legislaturperiode ausgeschlossen. Die kalte Progression ist eine Steuererhöhung. Und weil diese Steuererhöhung durch die Hintertür erfolgt, ist sie ein Lohnklau."