Auf Einladung der MIT-Niederrhein hatte MIT-Bezirksvorsitzender Maik Giesen und der Krefelder MIT-Kreisvorsitzende Maximilian Becker den neuen Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung Dr. Karsten Wildberger zur Firma App-Logik nach Krefeld-Fichtenhain geholt.
Wie arbeitet sein neu geschaffenes Ministerium für Digitales und Staatsmodernisierung? Was sind die kurzfristigen, aber auch die langfristigeren Ziele seiner Arbeit? Wie kann die Verwaltung digitaler aufgestellt werden? Und welche Themen haben für ihn jetzt Priorität. Fragen, die Karsten Wildberger auf Einladung der MIT beantwortete.
So sei in den ersten Wochen der Regierungsarbeit schon viel passiert. Man sei von Anbeginn voll handlungsfähig und voll motiviert an die Arbeit gegangen.
Priorität habe es nun, bestimmte Regelwerke zu vereinfachen und die Verwaltungen besser digital aufzustellen. Hier nannte Wildberger auch ein konkretes Projekt, bei dem es im nächsten Jahr möglich sein soll, Genehmigungsprozesse rund um das Thema Wasserstoff zu digitalisieren und zu beschleunigen. Funktioniert dies bei dem Thema, sei das auch auf andere Bereiche übertragbar.
Dr. Karsten Wildberger ist nahbar und kein klassischer Politiker. Er kommt aus der freien Wirtschaft und kennt die Probleme. Die will er anpacken.
Bei der Mit Niederrhein stieß das auf große Zustimmung und viel Applaus.
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