
Auf Einladung des Vorsitzenden der Mittelstandsunion, Joachim Feies, stellte sich der Bürgermeisterkandidat der CDU Viersen, Christoph Hopp, den Fragen der mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmer in Viersen. Im Mittelpunkt des Abends stand die Frage, wie Hopp im Falle seiner Wahl die Belange des Mittelstandes konkret stärken will.
In einer angeregten und offenen Diskussion zeigte sich, dass Hopp den Dialog mit der Wirtschaft ausdrücklich sucht und Wert auf eine enge Zusammenarbeit legt. „Nur gemeinsam mit den Unternehmerinnen und Unternehmern können wir die Zukunft unserer Stadt erfolgreich gestalten“, betonte der Kandidat. Ein zentrales Anliegen ist für Hopp der Abbau von Bürokratie. Dazu wolle er die Verwaltungsstrukturen selbst kritisch prüfen und aktiv mitgestalten. „Die Erteilung einer Baugenehmigung muss künftig digital erfolgen und darf nicht mehr über viele Monate hinausgezögert werden“, so Hopp. Ziel sei es, Verfahren effizienter und transparenter zu gestalten. Um die Bedürfnisse der Wirtschaft besser berücksichtigen zu können, plant Hopp einen regelmäßigen Austausch zwischen Bürgermeister, Wirtschaftsförderung und Verwaltung. Auch die Mittelstands- und Wirtschaftsunion soll in einen dauerhaften Dialog eingebunden werden. „Ein permanentes Gespräch ist der Schlüssel, damit Probleme nicht liegen bleiben, sondern gelöst werden“, erklärte er.
Die Mitglieder der Mittelstandsunion nahmen die klaren Aussagen von Christoph Hopp positiv auf. Vorsitzender Joachim Feies zeigte sich zufrieden mit der lebhaften Diskussion: „Wir haben konkrete Zusagen gehört, die dem Mittelstand in Viersen helfen können. Entscheidend wird sein, dass diese Vorhaben auch konsequent umgesetzt werden.“
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