Begründung:
Die derzeitigen „Doppelstrukturen“ belasten Handwerksbetriebe massiv. Viele Auftraggeber verlangen parallel Papier- und Digitalunterlagen, was für kleine und mittlere Unternehmen zeitaufwendig und kostenintensiv ist. Moderne digitale Verfahren sind revisionssicher, transparent und nachhaltig.
Die ausschließliche Anerkennung digitaler Dokumentationen entlastet die Betriebe spürbar, schafft Rechtssicherheit durch Klarstellung im Umgang mit der VOB, fügt sich logisch in die bestehenden Vorgaben zur elektronischen Vergabe ein, und unterstützt Nachhaltigkeit durch Vermeidung unnötiger Papierdokumentationen.
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