Willi-Heineking-Preis für Dr. Wolfgang Ebert

Datum des Artikels 25.01.2018
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Zum sechsten Mal in Folge wurde der Willi-Heineking-Ehrenpreis des MIT-Bezirksverbandes Hannover verliehen. Der diesjährige Preisträger ist Dr. Wolfgang Ebert, Chef der Laseroptik GmbH in Frielingen.

Kürzlich lud der MIT-Kreisverband Hannover-Land unter dem Vorsitz von David Novak zur Preisverleihung in das Garbsener Unternehmen ein. Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung gefolgt. David Novak begrüßte neben den zahlreichen Ehrengästen besonders den Bundestagsabgeordneten Hendrik Hoppenstedt, den Bürgermeister der Stadt Garbsen, Dr. Christian Grahl, den Bürgermeister von Frielingen, Peter Hahne, der auch Vorsitzender der MIT-Garbsen ist, den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Garbsen, Hartmut Büttner, den Vorsitzenden der Regions-MIT Hannover, Mirco Zschoch, sowie den Bezirksvorsitzenden der MIT-Hannover, Dietmar Reddig. Die Laudatio auf den Preisträger hielt die Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer Niedersachsen (IHK-N), Dr. Susanne Schmitt. Bürgermeister Grahl hob die Rolle des Ehrenamtes in heutigen Gesellschaft hervor. Das Unternehmen Laseroptik sei Teil der Stadtgesellschaft Garbsen. Nachhaltigkeit und Bodenständigkeit zeichneten das Unternehmen aus. Dr. Susanne Schmitt, die in ihrem Zuständigkeitsbereich rund 470.000 Betriebe vertritt, sprach die Kriterien des Willi-Heineking-Preises an, denen Laseroptik in vorbildlicher Art und Weise entsprach. Das Unternehmen definiere Zukunftsfähigkeit nicht nur über den Umsatz. Der Mensch stehe bei Laseroptik vor Gewinnmaximierung. Dr. Wolfgang Ebert sei ein Vorzeigeunternehmer, so Schmitt weiter. Laseroptik gehöre zu den sog. „Hidden Champions“. Preisträger Ebert unterstrich, dass der Erfolg das Ergebnis vieler sei. Idealismus sei keine Sozialromantik. Dafür zahle sich der Idealismus für das Unternehmen aus. Auch dürfe das Gehalt eines Mitarbeiters nicht zum Schmerzensgeld verkommen.

Fotos (v.l.n.r.): Bürgermeister Dr. Christian Grahl, Laudatorin Dr. Susanne Schmitt, Dietmar Reddign, Preisträger Dr. Wolfgang Ebert, David Novak, Peter Hahne und Hartmut Büttner. Foto: Andreas Sobotta