Der MIT-Bundesvorstand ist Ende März zu einer Klausurtagung in Kaiserslautern zusammengekommen. Gemeinsam mit den Kreisvorsitzenden und CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak wurde zudem überlegt, wie mehr Menschen für die MIT begeistert werden können und wie die CDU wieder kampagnenfähiger werden kann.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) fordert eine neue Schwerpunktsetzung des Koalitionsvertrags. „Wir brauchen ein Aufbruchsignal, das den Unternehmen im Inland und Investoren im Ausland verdeutlicht: Der Standort Deutschland bleibt attraktiv und wird noch attraktiver“, heißt es in einer „Kaiserslauterer Erklärung“, die rund 100 Bundesvorstandsmitglieder, Funktionsträger und Kreisvorsitzende der MIT am Freitag auf einer gemeinsamen Klausurtagung in Kaiserslautern einstimmig beschlossen haben.
Zwei neue Mitarbeiter verstärken ab März die Bundesgeschäftsstelle der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT): Micha Knodt (26) als Volontär und Elisa Vandy (24) als Politische Referentin.
Mit 33 Jahren ist Paul Ziemiak der jüngste Generalsekretär in der Geschichte der CDU. Im Interview mit Mittelstandsmagazin-Chefredakteur Thorsten Alsleben spricht der Westfale über die Ausrichtung der CDU, die Kritik an seinem fehlenden Abschluss und er verrät, welchen Job außerhalb der Politik er gerne hätte.
Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Darin beschäftigen wir uns mit der neuen Industriestrategie der Bundesregierung und ihrer geplanten Milliardenförderung für Batteriefabriken. Außerdem im Heft: der CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak im Interview, wie sich Betriebsrenten wieder lohnen können und eine Bilanz der bisherigen MIT-Erfolge.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) spricht sich für das Flächenmodell bei der Reform der Grundsteuer aus. Bürokratische Modelle wie die des Bundesfinanzministers, auch in abgewandelter Form, lehnt die MIT ab.