Berlin, 24.11.2015: Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) lehnt die Vorschläge des Bundesarbeitsministeriums zu Zeitarbeit und Werkverträgen ab. MIT-Chef Carsten Linnemann kritisiert: „Die Vorschläge gehen völlig an den Anforderungen der Wirtschaft vorbei, sie würden Unternehmen und Arbeitnehmern schaden.“ Die Änderungen gingen weit über die Vereinbarungen des Koalitionsvertrages hinaus, so Linnemann, und führten schon in diesem frühen Stadium zu massiver Verunsicherung.
Auf dem 12. Bundesmittelstandstag der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU in Dresden wurde Carsten Linnemann MdB als Bundesvorsitzender der MIT wiedergewählt. Eine überwältigende Mehrheit von 98,7% der Delegierten sprach ihm sein Vertrauen aus.
Berlin, 10.11.2015: Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die Einigung der Großen Koalition zur Flexi-Rente. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Arbeiten im Alter wird durch die Neuregelung attraktiver für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Dies ist ein wichtiges Signal, dass der Beginn des Rentenbezugs nicht das Ende des Arbeitslebens bedeuten muss.“
MIT-Chef Carsten Linnemann hat sich in einem Interview mit der Neuen Westfälischen besorgt über die Konsequenzen der Flüchtlingskrise geäußert: "Die Flüchtlingskrise hat das Potenzial, die Union zu spalten. Denn hier geht es nicht nur um irgendeine Richtungsentscheidung, sondern um die Existenz unserer staatlichen Ordnung", betonte er.
Der MIT-Bundesvorsitzende Dr. Carsten Linnemann MdB mit einem Gastkommentar im Handelsblatt zum Thema Flüchtlinge und Fachkräftemangel. Die Probleme lassen sich nur lösen, wenn sie offen angesprochen werden.
Berlin, 6. August 2015: Der Bundesvorsitzende der MIT, Carsten Linnemann (CDU), stellt gemeinsam mit dem Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Hans Michelbach (CSU) den Entwurf zum Leitantrag für den Bundesmittelstandstag im November vor.