Ampel schadet dem Standort Deutschland
Die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann kommentierte das Ergebnis in der „Welt“: „Wir brauchen einen echten Befreiungsschlag für Wirtschaft und Mittelstand. Sonst setzt sich der Trend von Betriebsaufgaben, Investitionsflucht und Fachkräftemangel fort.“ Die Bürger verstünden längst, was die Ampel nicht wahrhaben wolle, und zwar dass die Politik der Bundesregierung dem Standort Deutschland schade, so Connemann.
Der zweite Teil der INSA-Umfrage befasste sich mit Gesellschaftspolitik: Demnach sagten 64% der Befragten, sie glaubten, die Politik der Bundesregierung würde die gesellschaftliche Spaltung im Land „eher vergrößern“. 18% antworteten, dass die Politik die Ampel darauf keinen Einfluss habe, nur 4% glauben, sie „verringert gesellschaftliche Spaltungen (eher)“.
Mehrheiten fühlen sich ignoriert
Dazu erklärte Gitta Connemann: „Für die Mehrheit in diesem Land schürt die Ampel die Zerrissenheit. Statt zu verbinden, spaltet sie: Klima gegen Wirtschaft, Stadt gegen Land, die arbeitende Mitte gegen Transferempfänger. Mehrheiten fühlen sich ignoriert. Die Politik der Ampel stellt den Zusammenhalt der Gesellschaft auf eine harte Probe. Davon profitieren AfD und Co.“
Empfehlen Sie uns!