Der vom Bundesfinanzministerium geplante Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Kassenmanipulationen darf nicht zu Mehrbelastungen für den Mittelstand führen. Diese Position machen der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT), Carsten Linnemann MdB, und der zuständiger Berichterstatter im Finanzausschuss und Mitglied im MIT-Bundesvorstand, Uwe Feiler MdB, deutlich.
Die zweite Auflage der MIT:FUTURA war ein voller Erfolg. Rund 800 Gäste strömten am 4. Juli 2016 in das KOSMOS in Berlin, um an der Innovation Interaction mit knapp 40 Rednern teilzunehmen.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) spricht sich für eine Wiedereinführung der Meisterpflicht für alle Handwerksberufe aus. „Der Meisterbrief ist ein Qualitätsmerkmal des deutschen Handwerks und muss wieder eingeführt werden“, fordert Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender der MIT.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) fordert eine grundlegende Reform der Riester-Rente. Sie soll zu einer attraktiven neuen Zulagenrente weiterentwickelt werden. Dazu schlägt der MIT-Bundesvorstand einen Freibetrag von 100 Euro pro Monat bei der Grundsicherung im Alter vor.
Durch den Abbau von Steuersubventionen könnte der Fiskus bis zu 18 Milliarden Euro jährlich einsparen. Das hat das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut der Universität Köln errechnet. „Die Zahlen zeigen, dass durch Subventionsabbau, Steuermehreinnahmen und Einsparungen über niedrige Zinsen eine echte, spürbare Entlastung möglich wäre“, sagte MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann der Welt am Sonntag. „Die Bürger haben eine Entlastung verdient.“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) fordert angesichts des Ausstiegs Großbritanniens aus der Europäischen Union eine radikale Aufgabenkritik der EU.