Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) zeichnet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, den Nationalen Normenkontrollrat und das Umzugsstartup Movinga mit dem Deutschen Mittelstandspreis aus. Der Preis würdigt herausragendes Engagement für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und wird in den Kategorien, Politik, Gesellschaft und Unternehmen verliehen.
Der vom Bundesfinanzministerium geplante Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Kassenmanipulationen darf nicht zu Mehrbelastungen für den Mittelstand führen. Diese Position machen der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT), Carsten Linnemann MdB, und der zuständiger Berichterstatter im Finanzausschuss und Mitglied im MIT-Bundesvorstand, Uwe Feiler MdB, deutlich.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) spricht sich für eine Wiedereinführung der Meisterpflicht für alle Handwerksberufe aus. „Der Meisterbrief ist ein Qualitätsmerkmal des deutschen Handwerks und muss wieder eingeführt werden“, fordert Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender der MIT.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) fordert eine grundlegende Reform der Riester-Rente. Sie soll zu einer attraktiven neuen Zulagenrente weiterentwickelt werden. Dazu schlägt der MIT-Bundesvorstand einen Freibetrag von 100 Euro pro Monat bei der Grundsicherung im Alter vor.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) fordert angesichts des Ausstiegs Großbritanniens aus der Europäischen Union eine radikale Aufgabenkritik der EU.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) wertet die in der Koalition vereinbarten Verschonungsregeln für Familienunternehmer bei der Erbschaftsteuer als Teilerfolg. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Das Bundesverfassungsgericht hatte sehr enge Grenzen gesetzt. Wir sind froh, dass wir mit dem Kompromiss viel für den Mittelstand erreichen konnten. Jetzt wissen die Familienunternehmer: Der Erbfall wird nicht zur Existenzgefährdung des Unternehmens.“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die deutlichen Verbesserungen im vom Bundeskabinett am Mittwoch beschlossenen Gesetzentwurf zu Zeitarbeit und Werkverträgen. Der ursprüngliche Entwurf aus dem Bundesarbeitsministerium war auf deutlichen Widerstand unter anderem durch die MIT gestoßen und musste nachgebessert werden. MIT-Chef Carsten Linnemann: „In unserer komplexen Wirtschaft lässt der Gesetzentwurf die erforderliche Flexibilität beim Einsatz externer Fachkräfte weiterhin zu.“ Trotzdem werde man versuchen, im Gesetzgebungsverfahren weitere...
Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT), Carsten Linnemann, bewertet den Durchbruch bei der Flexi-Rente als großen Erfolg der MIT: „Damit setzen wir mit der Koalition ein wichtiges Signal, dass Arbeiten im Alter attraktiv ist und der Staat längeres Arbeiten belohnt.“
Im Wettlauf um schnelles Internet fordern die Wirtschaftsverbände „DIE FAMILIENUNTERNEHMER“ und „DIE JUNGEN UNTERNEHMER“ sowie die Junge Union (JU) und die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) einen „Turbo für den Glasfaserausbau“. Ihre zentrale Forderung: Der Bund soll seine Telekomaktien ganz oder größtenteils verkaufen. Mit den Einnahmen soll ein Fonds errichtet werden, um den Breitbandausbau mit Glasfasernetzen zu beschleunigen.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) hat sich für die Abschaffung der Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge ausgesprochen. „Die Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge belastet viele kleine und mittlere Unternehmen. Neben Liquiditätsverlusten führen sie zu einem deutlich erhöhten Bürokratieaufwand durch die Doppelbelastung bei der Lohnabrechnung“, sagte der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann auf der Klausurtagung des MIT-Bundesvorstands in Bamberg.