Die SPD ist mit Forderungen in die Koalitionsverhandlungen gegangen, die eine deutliche Belastung für die Sozialsysteme sowie für Wirtschaft allgemein und insbesondere den Mittelstand bedeutet hätten. Die SPD konnte keine dieser Forderungen ganz oder auch nur überwiegend durchsetzen. Dennoch enthält der Koalitionsvertrag Risiken und konkrete Belastungen, die sich auf den Mittelstand unmittelbar oder mittelbar negativ auswirken (können).
Die MIT-Kommission für Arbeit und Soziales hat sich Mitte Januar konstituiert. Unter dem Vorsitz der Bundestagsabgeordneten Jana Schimke und des Unternehmers Michael Littig, der dem MIT-Bundesvorstand angehört, definierte die 30 Mitglieder starke Kommission ihr Selbstverständnis sowie die Arbeitsthemen für die vorausliegende Amtszeit. Darüber hinaus war die laufende Regierungsbildung zwischen Union und SPD Gegenstand der Diskussion. Zuletzt leiteten Patrick Todt (Politischer Referent in der MIT-Bundesgeschäftsstelle) und Benedikt Franke (Gründer und Geschäftsführer der Online-Plattform „...
Die Ausschreibung zum Deutschen Mittelstandspreis 2018 läuft. Noch bis zum 5. März 2018 nimmt unsere Jury Vorschläge entgegen. Der Preis, der besonderes Wirken im Einklang mit den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft hervorhebt, wird in den drei Kategorien Unternehmer, Politiker sowie Akteur der Gesellschaft verliehen. Im vergangenen Jahr wurden Jens Spahn, Daniel Zimmer sowie die Laseroptik GmbH ausgezeichnet.
Wir haben eine Umfrage entwickelt, um unsere Mitglieder besser kennenzulernen. Zum Beispiel wollen wir wissen, aus welchen Branchen unsere Mitglieder stammen und welche politischen Interessen sie haben. Darüber hinaus stellen wir Fragen zum Stand der Digitalisierung. Wenn Sie mit einer Frage nichts anfangen können, haben Sie immer die Möglichkeit, "Keine Angabe" anzukreuzen.Die Umfrage wurde gemeinsam mit dem Software-Anbieter Freshworks entwickelt, der sämtliche Kosten trägt, die bei Entwicklung, Umsetzung und Auswertung der Umfrage entstehen. Der MIT entstehen keine Kosten. Freshworks...
Die Dezember-Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist online und erscheint in diesen Tagen per Post bei unseren Mitgliedern und Abonnenten. Das Titelthema dreht sich um den Privathaushalt als Arbeitgeber und Wege aus der Schwarzarbeit (S. 10). Weitere Themen sind eine Reform der Gewerbesteuer (S. 14) und die Begrenzung der Amtszeit von Bundeskanzlern (S. 24). In einem Interview spricht die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher über Hassprediger, Burka-Verbot und das Verhältnis von Islam und Demokratie (S. 20). Außerdem ist Ihre Meinung gefragt: Wir führen eine...
Der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann hat in einem Welt-Interview die Bewahrer-Mentalität der alten großen Koalition kritisiert. Ein neues Bündnis müsse in die Zukunft gerichtet sein. Linnemann: „Die neue große Koalition muss klare Ziele vorgeben und zukunftsorientierter sein.“ Linnemann sieht vor allem das Thema Sicherheit als Überschrift für die neue Regierung: „Viele Bürger haben das Gefühl, der Staat könne ihre Sicherheit nicht mehr ausreichend garantieren.
Der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann hat vor den Verhandlungen von Union und SPD dazu aufgefordert, nicht die Fehler der Jamaika-Sondierung zu wiederholen. „Wir müssen uns jetzt hinsetzen und fragen: Was ist die Überschrift für die nächsten vier Jahre?“, sagte Linnemann im ARD-Morgenmagazin. Eine Groko dürfe es nicht „um jeden Preis geben.“ Eine Minderheitsregierung wäre ebenfalls möglich, betonte Linnemann zudem im Interview mit dem MDR.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) hat Finanz-Staatssekretär Jens Spahn, den Wettbewerbsrechtler Daniel Zimmer und das Unternehmen Laseroptik mit dem Deutschen Mittelstandspreis ausgezeichnet. Trotz des Abbruchs der Jamaika-Sondierungen am gleichen Tag freute sich MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann, fast 100 Bundestagskollegen der Unions- und der FDP-Fraktion beim Parlamentarischen Abend der MIT in Berlin begrüßen zu können. Es sei falsch, die Schuld am Scheitern der Verhandlungen der FDP zuzuschieben: „Wenn ich...
Die Oktober-Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist online und erscheint in diesen Tagen per Post bei unseren Mitgliedern und Abonnenten. Das Titelthema dreht sich um den Fachkräftemangel in Deutschland und die Forderung nach einem Zuwanderungsgesetz (S. 10). Dazu haben wir auch Arbeitsagentur-Vorständin Valerie Holsboer befragt. Das Interview lesen Sie ab Seite 14. Zudem blicken wir auf den Trend zur Rekommunalisierung und die Folgen für private Unternehmen (S. 18).