Der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann hat vor den Verhandlungen von Union und SPD dazu aufgefordert, nicht die Fehler der Jamaika-Sondierung zu wiederholen. „Wir müssen uns jetzt hinsetzen und fragen: Was ist die Überschrift für die nächsten vier Jahre?“, sagte Linnemann im ARD-Morgenmagazin. Eine Groko dürfe es nicht „um jeden Preis geben.“ Eine Minderheitsregierung wäre ebenfalls möglich, betonte Linnemann zudem im Interview mit dem MDR.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) hat Finanz-Staatssekretär Jens Spahn, den Wettbewerbsrechtler Daniel Zimmer und das Unternehmen Laseroptik mit dem Deutschen Mittelstandspreis ausgezeichnet. Trotz des Abbruchs der Jamaika-Sondierungen am gleichen Tag freute sich MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann, fast 100 Bundestagskollegen der Unions- und der FDP-Fraktion beim Parlamentarischen Abend der MIT in Berlin begrüßen zu können. Es sei falsch, die Schuld am Scheitern der Verhandlungen der FDP zuzuschieben: „Wenn ich...
Die Oktober-Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist online und erscheint in diesen Tagen per Post bei unseren Mitgliedern und Abonnenten. Das Titelthema dreht sich um den Fachkräftemangel in Deutschland und die Forderung nach einem Zuwanderungsgesetz (S. 10). Dazu haben wir auch Arbeitsagentur-Vorständin Valerie Holsboer befragt. Das Interview lesen Sie ab Seite 14. Zudem blicken wir auf den Trend zur Rekommunalisierung und die Folgen für private Unternehmen (S. 18).
Erstmals in der Geschichte der MIT wurde auf dem 13. Bundesmittelstandstag in Nürnberg ein Grundsatzprogramm mit dem Titel „Der Kompass: Soziale Marktwirtschaft für das 21. Jahrhundert“ verabschiedet. Auf Initiative des Bundesvorsitzenden Dr. Carsten Linnemann hat die Grundsatzprogrammkommission das rund 50 Seiten starke Programm in den letzten drei Jahren erarbeitet. Unter dem Vorsitz von Dr. Thomas Köster wurden die Kernpunkte der Sozialen Marktwirtschaft in das Programm aufgenommen.
Die September-Ausgabe dreht sich schwerpunktmäßig um die anstehende Bundestagswahl am 24. September. Darin erfahren Sie, warum es einen Unterschied macht, ob Union oder SPD das Land regieren, was wir von einer unionsgeführten Bundesregierung erwarten können und was sie in den vergangenen vier Jahren dem Mittelstand gebracht hat.
Für den Bundesmittelstandstag am 1. und 2. September in Nürnberg stehen jetzt die Antragsmappe und das Veranstaltungsbuch zum Download auf der MIT-Webseite zur Verfügung. In der Antragsmappe enthalten sind der Leitantrag, das Grundsatzprogramm, die jeweiligen Änderungsanträge und die allgemeinen Anträge. Alle weiteren Tagungsunterlagen finden Sie im Veranstaltungsbuch.
Eigentlich geht es ums Ganze. Um die Zukunft des Automobils. Wer macht hier das Rennen? Die Amerikaner, die Asiaten oder wir? Unsere Autoindustrie jedenfalls droht zurückzufallen: Erst die Boni für Fehlleistungen von Managern, dann die unrühmliche Episode um die Elektro-Prämie, die Manipulationsvorwürfe bei den Abgaswerten und nun auch noch mögliche unerlaubte Absprachen. Dabei könnten deutsche Autokonzerne mit ihren langjährigen Erfahrungen und ihrem Schatz an bestens ausgebildeten Ingenieuren ganz weit vorne mitspielen, wenn es darum geht, den...
Die beiden Unionsparteien stehen nach Ansicht einer Mehrheit der Deutschen (40 Prozent) am ehesten für wirtschaftlichen Aufschwung und mehr Beschäftigung. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der MIT hervor. Die SPD erhielt mit 19 Prozent nur etwa halb so viele Nennungen. Befragt nach den beiden Spitzenkandidaten, antworteten zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten, mit Angela Merkel wirtschaftlichen Aufschwung und mehr Beschäftigung zu verbinden. Auf Martin Schulz entfielen 34 Prozent der Stimmen. 82 Prozent der Befragten gaben an,...
Nach dem Regierungswechsel in NRW sind neben Verkehrsminister Hendrik Wüst weitere MIT-Vorstandsmitglieder aufgerückt. Markus Pieper (l.) wurde zum Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament gewählt. Sven Schulze (r.) ist dort neues Mitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie. Beide Wechsel erfolgten wegen der Ernennung des Europaabgeordneten Herbert Reul zum NRW-Innenminister. Neuer Schatzmeister der NRW-CDU ist der MIT-Bezirksvorsitzende im Ruhrgebiet, Steffen Kanitz.
Die Juli-Ausgabe des Mittelstandsmagazins beschäftigt sich mit dem Schwerpunkt IT-Sicherheit und klärt über die Gefahren im Netz für Mittelständler auf. Nicht nur große Konzerne werden Opfer von Hackerangriffen, sondern auch mittelständische Betriebe werden durch einfache E-Mails lahmgelegt. Außerdem widmen wir uns den Themen Arbeit 4.0 und Statistikpflichten im Mittelstand.