Die MIT bezieht Position. Geleitet von einem klaren ordnungspolitischen Kompass bringen wir uns aktiv in aktuelle politische Diskussionen ein, geben wichtige wirtschaftspolitische Impulse und entwickeln Visionen für unser Land. Beschlüsse, Positionspapiere, Erklärungen und Stellungnahmen des MIT-Bundesvorstands finden Sie in unserem digitalen Beschlussbuch.
Der MIT-Bundesvorstand hat beschlossen, nachstehenden Antrag als Antrag des MIT-Bundesvorstands auf der MIT-Bundesdelegiertenversammlung vom 6. bis 7. November 2009 einzubringen.
Der MIT-Bundesvorstand hat einstimmig beschlossen, nachstehenden Antrag als Antrag des MITBundesvorstands auf der MIT-Bundesdelegiertenversammlung vom 6. bis 7. November 2009 einzubringen.
Eigenverantwortung, Qualität und Wettbewerb für einen Wachstumsmarkt Deutschland besitzt ein modernes Gesundheitswesen, das ganz wesentlich von seiner mittelständischen, selbständigen und freiberuflichen Struktur geprägt wird.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU fordert die Ministerpräsidenten der Länder und die zuständigen Stellen auf, sich dafür einzusetzen, dass: der Rundfunkgebührenstaatsvertrag (RGebStV) mit der Maßgabe überarbeitet wird, ein zukunftssicheres und vor allem gerechtes System zu entwickeln. Im Rahmen dieser Überarbeitung
Der Bundesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU beschließt: Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation ersucht die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU die Kammern, krisenbetroffenen Mittelständlern - falls erforderlich - eine vereinfachte, unbürokratische Beitragsstundung zu ermöglichen.
Der Bundesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU beschließt: Es wird unter Vorsitz von Frank Gotthardt die Kommission Internationale Politik des Bundesvorstands der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU gegründet.
Entlastung der Bürger und Betriebe durch eine Einkommensteuerreform gemäß den Prinzipien „einfach, niedrig, gerecht“, die Beseitigung der kalten Progression und eine klare Absage an Steuererhöhungen.