Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Im Interview erklärt Armin Laschet: "Bürokratieabbau muss ein Kernthema im Wahlkampf sein". Außerdem legt die MIT ein umfassendes Reformkonzept zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor. Corona beschleunigt die Verödung der Innenstädte: Was kann dagegen getan werden?
Die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland stehen in der Kritik: zu teuer, die Strukturen veraltet, der Aufgabenzuschnitt überholt, die Berichterstattung nicht ausgewogen. Die MIT wagt sich an das heiße Eisen heran und hat in mehreren Werkstattgesprächen ein umfassendes Reformkonzept erarbeitet.
Einige Unionspolitiker haben einen Fonds zur Rettung der Innenstädte vorgeschlagen. Dieser soll gegen die Verödung deutscher Innenstädte helfen. Die Idee, den Fonds unter anderem durch eine Paketsteuer zu finanzieren, wird von Verbänden und Kommunalpolitikern jedoch abgelehnt.
Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Das Magazin befasst sich im Schwerpunkt mit der Kreislaufwirtschaft und ihren Vorteilen für Wirtschaft und Umwelt. Im Interview spricht CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak über den anstehenden CDU-Parteitag und die Wahl des Parteivorsitzenden. Im Pro und Contra wird die Frage diskutiert: Schränken die Corona-Maßnahmen die Freiheit zu sehr ein?
Eine neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Das Magazin befasst sich im Schwerpunkt mit dem Rennen um den CDU-Parteivorsitz. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble spricht im Interview über die Zukunft der EU, Migration und die Frauenquote. Außerdem sprechen wir mit Vertretern der Musikindustrie. Sie kritisieren Musik-Streamingdienste wie Spotify. Außerdem im Heft: Muss der Ausstieg aus der EEG-Förderung jetzt beschlossen werden?
Der konjunkturelle Aufschwung ist ins Stocken geraten. Der Optimismus im Mittelstand nimmt zwar weiterhin zu und in vielen Branchen füllen sich die Auftragsbücher. Die Exporte haben zugelegt. Der Internationale Währungsfonds korrigierte seine Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland nach oben, nach zwei Jahren des Rückgangs ist endlich wieder Wachstum in Sicht. Doch im zweiten Quartal bekam der Aufschwung einen Dämpfer. Der Handelsstreit mit den USA sorgt für Ernüchterung. Die meisten Unternehmen erwarten negative Auswirkungen für ihr Geschäft. Immer mehr Betriebe verlieren an...
Die Wirtschaftswende nimmt Fahrt auf. Produktion und Umsätze legen zu. Die Auftragsbücher füllen sich wieder. Die Bilanzqualität im Mittelstand hat sich verbessert. Die Unternehmen können wieder planen und das Geschäftsklima im Mittelstand hat sich weiter aufgehellt. Immer noch müssen zu viele Unternehmen Insolvenz anmelden, doch die negative Dynamik nimmt ab und eine Trendumkehr scheint absehbar. Auch wenn der Außenhandel unter US-Zolldrohungen und geopolitischen Risiken leidet und bestimmte Branchen wie Gastgewerbe und Automobilindustrie mit besonders großen Herausforderungen kämpfen:...
Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland von derzeit 12,82 Euro soll zum 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro steigen, ein Jahr später dann auf 14,60 Euro. Dies sieht ein heute mitgeteilter Beschluss der Mindestlohnkommission vor.
Hierzu erklärte die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann: „Unsere Soziale Marktwirtschaft lebt vom Ausgleich. Deshalb hat der Gesetzgeber die unabhängige Mindestlohnkommission geschaffen. Ihre Aufgabe: Sie muss eine Gesamtabwägung durchführen – frei von politischer Einflussnahme.
Die Unternehmen sehen endlich wieder Licht am Ende des Tunnels. Zwar spielt Deutschland immer noch eine Rolle als Wachstums-Schlusslicht unter den G20- und OECD-Staaten. Doch im ersten Quartal hat das BIP nach langer Zeit wieder einmal deutlich zugelegt. Ausschlaggebend war das kräftige Wachstum im März. Die Auftragsbücher werden wieder dicker, Ausfuhren und Exporterwartungen legen trotz des Zollkonflikts mit den USA zu. Die bessere Finanzsituation der Unternehmen ermöglicht ihnen wieder, Rechnungen früher zu bezahlen. Der Arbeitsmarkt stabilisiert sich, die Arbeitslosenquote sinkt. Leider...