Wir fordern den verstärkten Einsatz von Bürgschaftsinstrumenten für mittelständische Unternehmen für dauerhaft angelegte Investitionen in Entwicklungsländern.
Wir wollen den stationären Einzelhandel im Wettbewerb mit dem Onlinehandel stärken. Dazu sollen in den Ladenöffnungsgesetzen der Länder rechtssichere Möglichkeiten geschaffen werden, den Gemeinden die Kompetenz zu geben, die Ladenöffnung an einer bestimmten Anzahl von Sonn- und Feiertagen zu gestatten.
Die verschiedenen Bereiche des Baurechts gehören zu den meistdiskutierten Rechtsmaterien in Deutschland. Der Bundesrat hat seine Zustimmung zur aktuellen Reform unter der Maßgabe erteilt, dass eine weitere Gesetzgebungsarbeit in diesem Bereich dringend nötig ist.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt das Bekenntnis der Unionsparteien zur Meisterpflicht in ihrem Regierungsprogramm. Damit haben CDU und CSU eine zentrale Forderung der MIT übernommen. „Der Meisterbrief ist ein Qualitätsmerkmal des deutschen Handwerks. Wir freuen uns, dass die Union den Meisterbrief erhalten und stärken wird“, sagt der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann.
Die Neuregelung der kaufrechtlichen Mängelhaftung ist unter Dach und Fach. Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt den heutigen Beschluss des Bundesrats zur Reform des Bauvertrags- und Gewährleistungsrechts als wichtiges Signal für den Mittelstand. Ab 1. Januar 2018 haftet demnach derjenige für mangelhaftes Material, der den Produktfehler zu verantworten hat.
An die Stelle von Hängepartien und Absprachen hinter verschlossenen Türen treten beim Ministererlaubnisverfahren in Zukunft klarere Regeln. Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt daher die Änderungen, die gestern mit der 9. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vom Deutschen Bundestag beschlossen wurden.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die Einigung der Fraktionen von Union und SPD auf eine höhere Grenze bei der Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWG).
Auf Initiative der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) wird der Deutsche Bundestag eine zentrale Hürde für mittelständische Unternehmen abbauen. Nach langem Ringen wird mit der gesetzlichen Änderung zur Insolvenzanfechtung eine erhebliche Rechtsunsicherheit der vergangenen Jahre beseitigt.
In der Vergangenheit war es für Startups die größte Hürde einen Investor für das Unternehmenswachstum zu finden. Das Hauptproblem bestand darin, dass durch den Einstieg eines neuen Kapitalgebers die steuerlichen Verlustvorträge wegfielen und Steuern schneller fällig wurden. Rückwirkend wird sich diese Regelung ab 2016 ändern. Gründer können in Zukunft die Verlustvorträge behalten und steigern somit ihre Attraktivität für Investoren. Die Regelung verbessert damit die Eigenkapitalbasis von Kapitalgesellschaften. MIT-Chef Carsten Linnemann zeigt sich erfreut: "Durch die Neuregelung der...