Die MIT bezieht Position. Geleitet von einem klaren ordnungspolitischen Kompass bringen wir uns aktiv in aktuelle politische Diskussionen ein, geben wichtige wirtschaftspolitische Impulse und entwickeln Visionen für unser Land. Beschlüsse, Positionspapiere, Erklärungen und Stellungnahmen des MIT-Bundesvorstands finden Sie in unserem digitalen Beschlussbuch.
In einer gemeinsamen Erklärung unterstreichen der Arbeitgeberverband Mittelständischer Personaldienstleister (AMP), die Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU), der Bundesverband der Selbständigen (BDS), die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) und der Wirtschaftsrat der CDU e.V. ihren Widerstand gegen Mindestlöhne:
Zum dritten Mal in Folge war es dem bürgerlichen Lager bei der Bundestagswahl am 18. September 2005 nicht gelungen, das mehrheitliche Wählervotum auf sich zu vereinen.
Der Bundesparteitag möge beschließen: Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Reform der sozialen Pflegeversicherung bietet die Chance für eine nachhaltige Lösung der anstehenden Probleme.
Ergänzungsantrag Seite 6 II. 3. Europäischen Binnenmarkt stärken und Bürokratie abbauen Zeile 186 hinter „Dazu fordern wir“ Setze: „die Einführung des Standard-Kosten-Modells auf europäischer Ebene und“
Kinderarmut bekämpfen – Entscheidung für Kinder erleichtern. In Deutschland gibt es immer weniger Kinder, und von diesen Kindern leben immer mehr in Armut.
Im deutschen Mittelstand sind zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen auf die Mitarbeit von Familienangehörigen angewiesen, um ihre Existenz zu sichern.
Der Bundesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU hat sich entschieden gegen den Vorschlag von Jürgen Rüttgers ausgesprochen, die Bezugsdauer des ALG I dem Einzahlungszeitraum der Beitragszahler anzupassen.