Die MIT bezieht Position. Geleitet von einem klaren ordnungspolitischen Kompass bringen wir uns aktiv in aktuelle politische Diskussionen ein, geben wichtige wirtschaftspolitische Impulse und entwickeln Visionen für unser Land. Beschlüsse, Positionspapiere, Erklärungen und Stellungnahmen des MIT-Bundesvorstands finden Sie in unserem digitalen Beschlussbuch.
Die Bundesregierung und insbesondere die Bundesministerinnen Ursula von der Leyen und Kristina Schröder werden aufgefordert, ihre Bestrebungen zur Unterstützung der „Anonymen Bewerbung“ einzustellen.
Der MIT-Bundesvorstand spricht sich für eine bundesgesetzliche Regelung zur Erhaltung der Netzneutralität im Internet aus. Er fordert die Bundesregierung auf, entsprechend initiativ zu werden.
Gemeinsamer Antrag aller Bundesvereinigungen der CDU Deutschlands nach § 38 des CDU-Statuts zum 23. CDU-Bundesparteitag vom 14.-16.11.2010 in Karlsruhe
Suchterkrankungen belasten die Arbeitskosten. Die Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen ist nicht einfach eine Schwäche oder ein Versagen der betroffenen Person, sondern die Folge einer langen Entwicklung, aus der der Patient häufig nur mit professioneller Hilfe herausfinden kann.
Die Bundesregierung wird aufgefordert, unverzüglich die 2005 von der damaligen Bundesregierung getroffene Entscheidung zur Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge zurückzunehmen.
Die MIT fordert die Bundesregierung auf, ihre Pläne zur Einführung einer Familienpflegezeit zu überarbeiten. Der Vorschlag der Bundesfamilienministerin ist in der geplanten Form abzulehnen.