Die MIT bezieht Position. Geleitet von einem klaren ordnungspolitischen Kompass bringen wir uns aktiv in aktuelle politische Diskussionen ein, geben wichtige wirtschaftspolitische Impulse und entwickeln Visionen für unser Land. Beschlüsse, Positionspapiere, Erklärungen und Stellungnahmen des MIT-Bundesvorstands finden Sie in unserem digitalen Beschlussbuch.
Die rechtsstaatliche Demokratie und die Soziale Marktwirtschaft unter Berücksichtigung der jeweiligen kulturellen Traditionen sind auch in Entwicklungs- und Schwellenländern die Grundlagen für die Überwindung von Armut, die Bewahrung der Schöpfung und die Schaffung von Wohlstand für alle.
Die Bundesregierung wird aufgefordert, die Besteuerung von Dienstwagen dahingehend zu ändern, dass bei der Berechnung des geldwerten Vorteils bei der Privatnutzung von Dienstwagen kein (fiktiver) Listenpreis herangezogen werden sollte.
Das angestrebte Ziel von 40 plus X zur Bundestagswahl 2009 wurde mit tatsächlichen 33,8 Prozent weit verfehlt. Grundlage dieses dramatischen Wählerverlustes war die Strategie der „asymmetrischen Wählerdemobilisierung“.
Eine eindeutige Aussage traf Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI): „Die Patienten kennen die Preise der Leistungen in diesem anonymen Sachleistungssystem nicht – die bessere Alternative ist die Kostenerstattung!“
Nachhaltiges unternehmerisches Handeln ist Entwicklung! Die Entwicklung der Privatwirtschaft ist der Schlüssel für Wirtschaftswachstum und Armutsbekämpfung in Entwicklungsländern.
Im Koalitionsvertrag heißt es: „Arbeit und Leistung müssen sich lohnen. Für uns gilt: Wenn man arbeitet, muss man mehr haben als wenn man nicht arbeitet. Deshalb werden wir die Hinzuverdienstregelungen in der Grundsicherung für Arbeitssuchende deutlich verbessern.