Die MIT bezieht Position. Geleitet von einem klaren ordnungspolitischen Kompass bringen wir uns aktiv in aktuelle politische Diskussionen ein, geben wichtige wirtschaftspolitische Impulse und entwickeln Visionen für unser Land. Beschlüsse, Positionspapiere, Erklärungen und Stellungnahmen des MIT-Bundesvorstands finden Sie in unserem digitalen Beschlussbuch.
Der erhöhte Anpassungsbedarf von Unternehmen durch die verschärfte Wettbewerbssituation auf den globalen Märkten macht eine Modernisierung des deutschen Arbeitsmarktes unumgänglich.
Die MIT spricht sich dafür aus, geeignete Schritte mit den Vertretern der Bundesländer und der Bundesebene zu prüfen, um möglichst rasch ein Umsteuern gegen die Einweg-Welle zu erreichen.
Die rechtsstaatliche Demokratie und die Soziale Marktwirtschaft unter Berücksichtigung der jeweiligen kulturellen Traditionen sind auch in Entwicklungs- und Schwellenländern die Grundlagen für die Überwindung von Armut, die Bewahrung der Schöpfung und die Schaffung von Wohlstand für alle.
Nachhaltiges unternehmerisches Handeln ist Entwicklung! Die Entwicklung der Privatwirtschaft ist der Schlüssel für Wirtschaftswachstum und Armutsbekämpfung in Entwicklungsländern.
Im Koalitionsvertrag heißt es: „Arbeit und Leistung müssen sich lohnen. Für uns gilt: Wenn man arbeitet, muss man mehr haben als wenn man nicht arbeitet. Deshalb werden wir die Hinzuverdienstregelungen in der Grundsicherung für Arbeitssuchende deutlich verbessern.
Der Gesetzgeber wird aufgefordert, das Betriebsverfassungsgesetz zum Schutz der mittelständi- 11 schen Unternehmer vor Missbrauch zu ändern. Hierzu sollen im Einzelnen nachstehende Maßnah- 12 men unverzüglich umgesetzt werden
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU spricht sich dafür aus, die privatwirtschaftliche und unabhängige Organisation des funktionierenden DIN-Modells und generell des europäischen Normungswesens beizubehalten.
Eine eindeutige Aussage traf Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI): „Die Patienten kennen die Preise der Leistungen in diesem anonymen Sachleistungssystem nicht – die bessere Alternative ist die Kostenerstattung!“