Die MIT bezieht Position. Geleitet von einem klaren ordnungspolitischen Kompass bringen wir uns aktiv in aktuelle politische Diskussionen ein, geben wichtige wirtschaftspolitische Impulse und entwickeln Visionen für unser Land. Beschlüsse, Positionspapiere, Erklärungen und Stellungnahmen des MIT-Bundesvorstands finden Sie in unserem digitalen Beschlussbuch.
Die MIT bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft. Unter der Prämisse der sozialen Balance gilt es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken und den Menschen wieder Perspektiven für Arbeit, Ausbildung und soziale Sicherheit zu geben.
Die MIT lehnt den im Rahmen des so genannten Sparpaketes geplanten Vorrang für Forderungen des Fiskus in Insolvenzverfahren ab und fordert die Bundesregierung auf, von diesen Plänen Abstand zu nehmen.
Die MIT bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft. Zu den ordnungspolitischen Grundsätzen gehört, dass die Sozialpolitik dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe (Subsidiaritätsprinzip) entspricht.
Die MIT bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft. Soziale Sicherung und sozialer Ausgleich gehören zur Sozialen Marktwirtschaft und müssen im Kern erhalten bleiben.
Die MIT spricht sich dafür aus, die Regelungen zur Bescheinigung von Tätigkeiten gemäß der Verordnung (EG) Nr. 561/ 2006 für LKW-Fahrer ersatzlos für den Werksverkehr und Güterkraftverkehr mit einem Einsatzradius von 100 km um den Betriebsort zu streichen.
Die MIT bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft. Dazu gehört der Grundsatz, dass sich der Staat auf seine Kernaufgaben zu beschränken und ordnungspolitische Rahmenbedingungen zu gewährleisten hat.
Die Bundesregierung wird aufgefordert, die Besteuerung von Dienstwagen dahingehend zu ändern, dass bei der Berechnung des geldwerten Vorteils bei der Privatnutzung von Dienstwagen kein (fiktiver) Listenpreis herangezogen werden sollte.
Die MIT bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft. Ein Grundsatz der Sozialen Marktwirtschaft ist es, eine nachhaltige Politik im Interesse zukünftiger Generationen zu gestalten.